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Brief vom 27. April 1720

von Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans
an Raugräfin Louise zu Pfalz


1117.


[124]
St Clou den 27 April 1720, umb 3/4 auff 8 abendts (N. 30)[1].
Hertzallerliebe Louise, weillen ich noch ein par stündtger vor mir habe, kan ich es nicht beßer ahnwenden, alß Eüch zu entreteniren; den wen ich biß auff den rechten tag wartte, kommen mir allezeit hundert verhindernuße. Drumb will ich ein wenig vorher plaudern. Ich will Eüch auch verzehlen, waß ich heütte gethan. Es ist daß schönste wetter von der welt, recht sanfft undt warm. Umb 3 bin ich in kutsch geseßen undt nach Madrit zu Chausseray[e] gefahren, wo ich gar starck spatzirt bin, 2 mahl ihr parterre übergangen undt darnach einen gutten tour ins holtzgen gethan. Ich bin mich so müde gangen, daß ich keinen fuß vor den [125] andern stellen kan. Wie ich wieder kommen, habe ich die princesse Victoire von Savoyen, deß conte de Soissons dochter, hir gefunden, so kommen, umb von mir abschiedt zu nehmen, umb nach Chambery zu reißen. Hernach bin ich ins abendtgebett, so eine halbe stundt gewehrt. Hernach ist mademoiselle de Mon[t]pensier kommen; daß gutte kindt, wolte gern lieb sein undt ist daß unahngenehmste kint, so in der welt zu finden, eben nicht so gar heßlich, alß unahngenehm in allen seinen maniren; sie jammert mich offt, aber ich kan sie doch nicht artig finden[2]. Es ist aber auch zeit, daß ich auff Ewer liebes schreiben kommme; fange bey dem kleinsten ahn von den beyden, so ich gestern entpfangen vom 13 ohne chiffer mitt no. Der fürstin von Ussingen brieff habe ich gleich nach Paris ahn madame Dangeau geschickt. E[we]r schreiben muß noch zu gar[3] zu rechter zeit auff die post gebracht worden [sein], weillen es mitt dem ersten zugleich ahnkommen. Ich will morgen ein mehrers sagen, aber nun schlaffen gehen.
Sontag, morgendts umb halb 8, den 28 Aprill 1720.
Einen glückseeligen gutten morgen, hertzliebe Louisse! Es ist schon anderthalb stundt, daß ich auffgestanden undt mein gebett verricht habe, aber ich habe meine fenster auffmachen laßen undt ein wenig frische luft[4]; den es ist heütte morgen ein gar schön undt samfft wetter. Ich glaube aber nicht, daß es bestandt wirdt haben; den der himmel, so so gar hell undt clar war, wie ich auffgestanden, hatt sich nun gantz überzogen. Aber es ist zeit, daß ich auff Ewer liebes schreiben komme vom 13 dießes monts, no 30. Die falsche zeittung, womitt man Eüch erschreckt undt woran, gott seye danck, kein eintzig wordt wahr ist, kommen von meines sohns feinden her undt von den mal intentionirten, dern noch ein große menge zu Paris sein; man kent sie auch woll. Sie hoffen, daß dieße böße undt falsche geschrey meinem sohn mehr feinde machen solle[n], welches doch, gott lob, bißher dießen effect nicht gethan. Gott kendt meines sohns desinteressirtes[5] undt auffrichtiges gemühte, stehet ihm also gantz wunderbar bey. Aber, liebe Louisse, glaubt nur, waß ich Eüch sagen werde, undt last Eüch nicht durch böße [126] geschrey erschrecken! Dern werden noch gar [viele] kommen von dießer leichtfertigen bursch[6]. Aber, liebe Louisse, wie habt Ihr Eüch doch so erschrecken können, da Ihr doch frische brieff von mir bekommen hattet, wodurch Ihr gesehen, daß wir alle ruhig undt tranquile hir sein? A propo[s] von billiet de banque, Buscat[7] lebt in der hoffnung, zu erfahren, wie es mitt seinem cammerdinner gangen, den man so zerstückt hatt[8]; den ein Schweitzer von der banque hatt 3 billiet gebracht, welche sich eben von Buscat billiet gefunden, den er hatte seine no auffgeschrieben. Man hatt [den] Schweitzer in verhafft genohmen; der hatt schon gestanden, daß er gelogen, alß er gesagt, er hette die 3 billiet de banque unter den steinen gefunden, undt daß ein soldat au garde sie ihm gebracht hatt. Den soldat au garde hatt man auch arestirt, also sehr zu hoffen, daß die sach gantz herraußkommen wirdt. Ich dancke Eüch von hertzen vor alle Ewere gutte wünsche vor meinen sohn undt mich. Es seindt viel leütte, die keine größere lust haben, alß boße undt falsche zeittungen außzutragen; also, liebe Louissen, bitte ich Eüch nochmahlen, allarmirt Eüch nicht, waß Ihr auch dolles hören möget! Ich sage es Eüch, den solche schrecken seindt gar ungesundt. Ihr soltet gleich gepist haben; daß verhindert daß übel, so drauß entstehen konte. Daß ist gewiß, daß die billet de banque ahn den mor[d]thaten schuldig sein; den wie dieße billietten payable au porte[u]r sein undt man gar viel auff einmahl stehlen kan, trachten alle dieb darnach. Aber man sagt, monsieur Laws wirdt ein mittel dagegen finden. Gott gebe es! Marton ist zwar außer gefahr, hatt doch noch zu zeitten ein wenig daß fieber, ist doch recht lastig dabey; ihr humor ist von natur lustig undt kan von hertzen lachen. Biß mitwog werde ich sie wider besuchen. Ich werde den tag wieder nach Paris, meine verwanten undt freündt zu besuchen. Ich bin noch alß in sorgen vor madame la princesse, so mir gar nicht ahnstehet; ich fürchte alß, es wirdt ein schlim endt nehmen solle[n], den I. L. sehen bitter übel auß. Ich wünsche von hertzen, daß Euch die assambleen divertiren undt verenderungen geben mögen. Unßere liebe printzes von Wallis hatt mir auch die historie vom affen geschrieben. Dieße historie ist nicht ohne exempel, ich habe von [127] mehr dergleichen gehört. Vor daß sandt, so ahnstatt mehl gebacken, dancke ich Eüch sehr; mich deücht, es richt nach unschlucht[9]; ist woll ein groß unglück undt straff gottes, wo hungersnoht ist. Die historie vom gekochten Petergen ist abscheülich; wie kan ein Christin so eine that übers [herz bringen]? Der hunger muß sie doll undt narisch gemacht [haben], wie es woll auß die zwey thaten erscheindt, daß sie ihr kindt zu eßen … undt sich selber gehengt hatt. Die kutscher-historie ist schon vorn jahr in Englandt geschehen. Die printzes hatt mir es gleich geschrieben, ist poßirlich. Der kutscher muß keinen so großen bardt gehabt haben, wie die kutscher hir im landt tragen. Die avanture von dem kutscher, so ins kindtbett kommen, erinert mich ahn den graffen von Königsmarck, deßen alter bruder, der daß unglück zu Hannover [gehabt][10]; dem ist ein recht schön englisch metgen in pagenkleyder gefolgt[11]. Ich habe dießen pagen zu Chambor[d] gesehen, hatte ein rundt gesicht, lange braune augen undt haar, die haar kurtz undt schon frissirt in großen bucklen, schonne, lebhaffte farben, schonnen mundt undt zähn, aber waß kurtz undt dick undt fett. Wie wir von der jagt kommen, wo mir der graff seine gantze avanture verzehlt hatte, stelte ich mich ahn, alß wen ich curieux wehre, seine türckische zelt zu sehen, undt ritte hinein. Er rieff seinen pagen, umb vom pferdt abzusteygen; der kam geschwindt geloffen undt halff seinem herrn vom pferdt, da sahe ich sie gantz nahe. Wie der graff nach Ittallien reiste, kam man ihm in ein [128] wirdtshauß sagen: Vostre page est fort malade d’une colique. Ein augenblick [später] rieff man: Monsieur le conte, vostre page accouche; bracht ein metgen zur welt. Dießer page hatt sich hernach in ein closter retirirt, wo er doch keine none geworden, hatt aber from undt ehrlich gelebt biß ahn ihr endt. Ihre dochter lebt noch in einem closter. Monsieur le marquis de Thiange[s], so deß graffen gutter freündt war, hatt nach deß graffen todt sich deß armen kindts ahngenohmen, ihr eine kleine pension vom könig zu wegen gebracht, wovon daß arme mensch lebt; den Thiange[s] ist auch todt, war ein gutter, ehrlicher mensch, wiewoll von einer boßhafftigen mutter, ein rechter teüffel sowoll alß ihre schwester, die Montespan, so noch schlimer undt boßhafftiger war, alß die Thiange[s]. Dieße konte ihren frommen sohn vor ihren todt nicht leyden, haste ihn aber nur auß 2 ursachen. Die erste ursach war, weillen er nicht desbauchirt war undt seine fraw hertzlich lieb hatte; die ander ursach war, daß ihr sohn gotsfürchtig war undt gern bettet. Deßwegen sagte sie: Mon fils n’est qu’un sot. Der könig lachte so von hertzen, wen er mich über dießen[12] damen wunderlichen discoursen verwundert sahe[13]. Ewer letztes liebes schreiben ist gantz beantwortet. Aber da ist mir meine feder endtfahlen undt macht braffe klacksen, aber ich kans doch nicht wider [abschreiben]; den mitt Eüch, liebe Louise, mache ich keine ceremonien. Ich komme jetzt auff Ewer liebes schreiben vom 30 Mertz, no 26, so ich noch nie[14] beantwortet habe. Es ist freylich nichts von der post zu sagen; den wie sie auch geh[e]n mag, ist nichts zu endern [129] undt in dieß, wie in viel andere sachen gehört gedult. Von hollandischen courier werde ich nichts sagen, weillen ich weiß, daß er ahnkommen ist. Wen ich keinen neüen verdruß habe, bin ich allezeit sehr ruhig undt plage mich nicht. Ambition plagt mich durchauß nicht undt mische mich, gott lob, in nichts, erfahre auch erst, waß vor[gegangen], wens alle menschen wißen. Der cardinal Mazarin pflegte zu sagen: La nation françoise est la plus jolie du monde; il[s] crient et chantent contre moy et ils me laissent faire, et moy, je les laisse crier et chanter et fait[15] ce que je veux[16]. Waß er aber possirlich gethan, war, alle böße lieder, so man gegen ihm gemacht, alß wen er gar böß were, auffzusuchen laßen, undt hernach ließ er sie heimblich, alß wen er nichts davon wüste, verkauffen; hatt mitt dießer manir 10/m thaller gewunen undt hernach selber drüber gelacht. Wen ich sagen darff, so ist es kein [wunder, daß ich meinen] sohn lieb habe; den er hatt verstandt undt meritten undt lebt woll mitt mir. Das er nicht alle tag zu mir kompt, sehe ich selber woll, daß es nicht sein kan, undt finde billig, daß er nach so viel arbeydt undt qual nicht kompt, noch lange weill bey einer alten mutter außzustehen undt lieber bey jungen leütten ist, so ihn divertiren; daß erhelt die gesundtheit, wen es nur nicht zu grob hergehet. Waß sein sohn ahnbelangt, so zürn ich entwetter nicht oder gar dichte; er will ein wenig auß dem geschir schlagen undt daß gefelt mir nicht. Seine schwester hatt ihn schir gantz verdorben, indem sie ihn gegen seinen tugendtsamen sou[s]gouverneur[17] gantz auffgewickelt hatte, welches den gutten, ehrlichen man so geschmertzt halt, daß er sich retiriren wollen undt es auch gethan hette, wen mein sohn undt ich ihm nicht zugesprochen hette[n]. Mit den Reformirten hoffe ich daß sich alles in frieden schlichten wirdt. Ich habe dem kleinen pfaltzischen secretärgen plat herrauß gesagt, daß mein sohn sich von keine[n] pfaffen regieren lest, also vor den westpfallischen frieden sein wirdt. Nun muß ich mich auch [130] ahnkleyden, derowegen eine pausse machen. Dießen abendt nach dem gebett werde ich dießen brieff außschreiben, nun aber nur meine ordinarie pausse machen, nur noch sagen, daß, so lang Churpfaltz sich von seinen pfaffen wirdt regieren laßen, wirdt jederrnan sich über ihn beklagen.
Sontag umb halb 6 abendts.
Gleich nach dem eßen bin ich nunder im gartten gefahren, wo ich nur zwey tour gethan. Es ist gar schön wetter undt recht warm, alß wen ein wetter komen solte. Wie ich wieder her, bin ich in kirch, wo ich eben herkomme. Ich habe hir die printzen von Gotha gefunden, daß hatt mich noch eine zeit auffgehalten. Nun hoffe ich doch Ewer lieben brieff außzuschreiben. Es ist eine rechte schandt, wie Churpfaltz mitt Eüch umbgeht; ich schame mich vor ihm. Aber, wie ich schon offt gesagt, wer sich von pfaffen regieren lest, da kan nie nichts guts auß werden. Ihr werdet woll thun, liebe Louise, wieder auffs neü nach Heydelberg zu schicken; den die art leütte, wie die cammer zu Heydelberg nun ist, wollen geplagt sein. Wie man mir versichert, so wirdt der arme churfürst braff bestollen; es muß ein gar übeller ahnstalt in alles ahm pfaltzischen hoff jetzt sein. Es ist mir leydt, daß Ihr, liebe Louise, ursach zu klagen habt; aber Ewer lamantiren ist mir nicht beschwerlich, den ich interessire mi[c]h zu viel in alles, waß Eüch betriefft, umb lange weill drüber zu haben können. Waß der churfürst, mein herr vatter s., offt gesagt, ist woll wahr worden. I. G. s. sageten: Ich höre, daß meine unterthanen sich über mich beschwehren, alß wen ich sie zu hart hilte, aber die zeit wirdt kommen, daß, wen sie mich würden auß der erden würden krantzen[18] können, würden sie es thun. So ist es auch gangen. Aber dieß seindt gar zu trawerige reflectionen, last unß von waß anderst reden! Ich kan leicht begreiffen, daß Eüch eine heydelbergerische reiße nicht ahngenehm sein kan. Solte ich den ort wider sehen solte, müste[19] ich vor weinen vergehen. Ihr habt Eüch hart verschrieben, liebe Louise! Den es woll ein großer unterschiedt ist zwischen die duchesse de Bouillon undt madame la duchesse de Bourbon[20]. Daß die fürstin [131] gestorben, ist kein wunder, aber woll, daß sie so lang hatt leben können; außer ihr unordentliches leben war sie auch erschrecklich verwacksen. Alle, die monsieur le duc kenen, versichern, daß er gar müdt von ehestandt ist undt sich woll hütten wirdt, wieder zu heürahten; er ist gar zu fro, ledig zu sein. Vor der groß fraw mutter ist mir bitter bang, daß wir sie baldt verliehren; sie ist gar zu ellendt, jammert mich woll von hertzen, den es ist eine gutte, tugendtsame, fromme fürstin, welche ich von hertzen regrettiren würde. Außer bey madame[21] la princesse undt mademoiselle de la Rochesurion[22], der todten schwester, habe ich niemandts gefunden, so nicht leicht zu trösten wahr; den sie lachten undt wahren lustig. Daß märgen von der keyßerin findt ich artig, hatt mich recht divertirt. Hir hört man wenig vom fegfeüer sprechen. Daß were artig, wen tauben in jene welt fliegen könten undt brieff hin undt her tragen, so würde ich ahn wenig leütte in dießer welt mehr schreiben, sondern lange episteilen voller fragen in jener welt schicken. Man solte zu der none sagen, die keyßerin were ins fegfewer kommen, weillen sie zu aberglaubisch undt pfaffisch gelebt hette. Auß waß Ihr mir von der ertzhertzogin Amelie sagt, macht mich, unter unß gerett, judiciren, daß sie jemandts anderst im kopff muß haben undt daß man ihr woll sagen konte, wie der monsieur Orgou zu seiner dochter, wen sie lieber ins closter gehen will: Ah, voila justement de nos religieusses, quand un pere combat leurs flames amoureusses[23]! So mogte es hir auch woll gehen; den sonsten finde ich keine ursach, warumb sie den churprintzen von Bayern nicht nehmen solte. Der conte Albert ist nicht gar alt. Ich glaube nicht, daß er 50 jahr alt ist; ist vor dießem gar schön geweßen, aber nun sehr geendert. Er ist auch einer von madame du Maine ihren großen freünden. Der cardinal de Poliniac[24] ist sehr jalous von ihm geweßen noch vor zwey jahren. Der keyßer hatt groß recht, zu examiniren, wer der ertzhertzogin persuadirt hatt, ins closter zu gehen wollen; den daß ist ein impertinent stück. Man hatt den keyßer zu Paris todt gesagt undt [132] er ist nicht kranck geweßen. Ich kan nicht begreiffen, wie man so leügen[25] kan. Der bayerische comte Albert ist sein leben nicht in pfaltzischen dinsten geweßen, kan also der nicht sein, so Ihr kendt, liebe Louisse! Dießer, so nun zu Paris ist, ist deß duc de Luine[26] sohn; seine schwestern seindt die madame de Ver[r]ue undt madame de Ses[s]ac. Die madame de Ver[r]ue ist deß königs von Sicillien dellarirte[27] metres geweßen; sie hatte eine dochter mitt ihm gehabt, so er dem printzen de Carignan, so jetzt auch zu Paris, geben[28]. Dießer printz ist durchgangen, hatt seine gemahlin im stich [133] gelaßen. Mich verlangt sehr, daß graff Degenfelt bey Eüch sein mag, damitt Ihr Eüch gutte tag ahnthun möget undt ein wenig divertiren uff Ewere art. Ich habe lange nichts von dem[29] freüllen von Zoettern gehört, aber [sie] haben mich vor ein par mont bitten laßen, [Euch] zu sagen, daß sie sich gern mitt Eüch accomodiren wolten. Ich werde ihnen sagen laßen, mir ihre brieffe zu schicken, umb sie in mein paquet zu thun. Dieße epistel ist lang genung, will nur noch sagen, daß hirmitt alle Ewere liebe schreiben beantwortet sein undt daß mir nichts überig bleibt zu sagen, liebe Louise, alß daß ich Euch von hertzen lieb behalte.
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Brief vom 27. April 1720 von Elisabeth Charlotte an Louise zu Pfalz
in: Briefe der Herzogin …, Hg. W. L. Holland, Band 5 (1879), S. 124–133
Onlinetext URL: https://www.elisabeth-charlotte.eu/b/d05b1117.html
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Tintenfass